So klein und bereits eine Schneckenplage?

In meinem Frühbeet, im Folientunnel, Gewächshaus und in den Gemüsebeeten draußen sowieso, finde ich bereits kleinere Exemplare der verschiedenen Nacktschnecken an den Pflanzen. Meine Radieschen sehen aus als hätte jemand eine kleine, weisse Landkarte drauf gefräst, der Salat und die Raukeblätter sind löchrig.

Dann fand ich den Verursacher, so klein und schon so gefräßig. Und schnell war dieses kleine Fressmonster auch.

Doch zu meinem Schrecken waren da noch viele dieser winzigen Schnecken im Salat und unter Steinen und Brettern.

Die Mittel meiner Wahl zur Schneckenbekämpfung sind regelmäßiges, häufiges Absammeln und das Verfüttern an meine Hühner. Ich bin sehr froh, dass wir sie haben, so kann ich die kleinen und auch die größeren Nacktschnecken einem guten Zweck zuführen. Ich muss sie nicht selbst umbringen und meine Hühner haben damit eine schier nicht enden wollende Futterquelle. Auf jeden Fall solange ich suchen gehe, denn den Vorschlag meines Partners, die Hühner ins Gemüsebeet zu setzen so dass sie die Schneckengleich dort suchen und verspeisen werde ich nicht in die Tat umsetzen. Dann hätte ich zwar keine Schnecken, aber wahrscheinlich auch keinen Salat mehr.

Beim Suchen nach den gefräßigen Weichtieren, habe ich dann auch einige wunderschöne Tigerschnegel gefunden. Das freut mich, denn diese Art Schnecken sind Fressfeinde der Nacktschnecken und daher sehr willkommen in meinem Garten.

Weitere Infos zu den Tigerschnegeln gibt es auch in meinem Blogpost „Dieser Schneck muss nicht weg..“(https://drinnunddrauss.com/2018/10/23/dieser-schneck-muss-nicht-weg/)

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